LEISTUNGEN

Das biete ich Ihnen an

Dermatologie: 
Allgemeine Dermatologie

Mit dem freien Auge und einer stark vergrößernden Lupe (Auflichtmikoskop) wird Ihre Haut genau auf suspekte Muttermale und andere Hautveränderungen untersucht.

Mit der digitalen Auflichtmikroskopie (FotoFinder) werden hochauflösende Fotos von Muttermalen angefertigt und im Anschluss mittels KI (künstlicher Intelligenz) analysiert.

 

Durch die zusätzliche, präzise, KI-gestützte Analyse der einzelnen Hautveränderungen, können oft unnötige operative Eingriffe und damit Narben, vermieden werden. Ein Fotovergleich bei jeder Vorsorgeuntersuchung ermöglicht es, Veränderungen deutlich früher zu entdecken.

Akne ist eine entzündliche Erkrankung der Talgdrüsen, die insbesondere Jugendliche betrifft, aber auch bei Erwachsenen durchaus häufig vorkommt. Durch eine übermäßige Talgproduktion entstehen Mitesser (Komedonen), die sich entzünden und zur Ausbildung von eitrigen Pusteln und schmerzhaften Knötchen führen können. Eine frühzeitige, fachgerechte Behandlung ist essentiell, um der Entstehung von Narben vorzubeugen. Therapeutisch kommen geeignete Pflegeprodukte, regelmäßige medizinische Kosmetik und ggf. Tabletten zum Einsatz.

 

Eine zusätzliche Behandlung mittels Blitzlampe kann die Abheilung der Akne fördern.

Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die mit roten, schuppenden Hautstellen einhergeht. Ellbogen, Knie, Steckseiten der Extremitäten und die Kopfhaut sind besonders häufig betroffen. Grundsätzlich kann sich die Erkrankung aber am ganzen Körper, auch im Genitalbereich und an den Nägeln äußern. Sogar die Gelenke können betroffen sein.

Schuppenflechte ist nicht ansteckend. Ursächlich spielen genetische und Umweltfaktoren eine Rolle.

Behandlungsmöglichkeiten reichen von Cremes und Salben über eine UV-Licht-Bestrahlung bis hin zu Therapien mit Tabletten oder Spritzen (Biologica). Eine konsequente Hautpflege ist ebenfalls wichtig. Im Rahmen einer individuellen Beratung kann ein optimaler Behandlungsplan erstellt werden.

Diagnostik und Therapie von bakteriellen, viralen, pilz- und parasitär bedingten Hauterkrankungen.

Aktinische Keratosen (AK) sind Frühformen bzw. Vorstufen von hellem Hautkrebs, die unbehandelt in ein so genanntes Plattenepithelkarzinom (Spinaliom) übergehen können. Sie machen sich in Form von rötlichen oder bräunlichen, rauen und schuppigen Hautveränderungen bemerkbar. Gelegentlich bestehen auch Juckreiz oder leichte Schmerzen.

 

Der wichtigste Risikofaktor für die Entwicklung von AK ist eine jahrelange Sonnenbestrahlung der Haut.

 

Das Gesicht, die Kopfhaut bei Männern, das Dekolleté sowie die Handrücken und die Unterarme sind am häufigsten betroffen. Besonders gefährdet sind helle Hautypen und Menschen, die beruflich bedingt, starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind (z.B. Straßenbau). Liegen nur einzelne AK vor, können diese punktuell behandelt werden (z. B. mittels Vereisung oder Laser). Liegt ein flächiger Hautschaden, mit multiplen AK vor, ist in jedem Fall eine flächige Behandlung zu empfehlen. Die effektivste Therapie stellt die photodynamische Therapie (PDT) dar. Auch eine Cremetherapie ist möglich.

 

Bei sehr hartnäckigen AK, die durch eine oberflächliche Behandlung nicht abheilen, ist eine operative Entfernung erforderlich.

Die häufigsten Formen des hellen Hautkrebses sind Basalzellkarzinome und Plattenepithelkarzinome (Spinaliome). Sie entstehen durch unkontrolliertes Wachstum der Hautzellen und machen sich u.a. in Form von rötlichen Flecken, glänzenden Knötchen oder nicht heilenden wunden Stellen bemerkbar.

 

Der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung des hellen Hautkrebses ist UV-Strahlung. Daher treten diese Tumoren häufig an sonnenexponierten Stellen wie Gesicht, Ohren, Nacken, Unterarmen, Unterschenkeln und Handrücken auf. Heller Hautkrebs wächst meist langsam und metastasiert (streut) erst in fortgeschrittenen Tumorstadien. Basalzellkarzinome metastasieren nicht, können aber an Ort und Stelle aggressiv und tief in das Gewebe einwachsen. Bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung ist in der Regel eine vollständige Heilung möglich.

 

Regelmäßige Hautkrebsvorsorge (Hautkrebsscreening) und Sonnenschutz sind die wichtigsten Präventionsmaßnahmen.
Bei Verdacht auf Hautkrebs vereinbaren Sie bitte umgehend einen Termin zur Abklärung.

Schwarzer Hautkrebs, auch als malignes Melanom bezeichnet, ist seltener als heller Hautkrebs, dafür aber deutlich gefährlicher, da dieser schnell wachsen und frühzeitig metastasieren (streuen) kann.

 

Das maligne Melanom entwickelt sich aus den pigmentbildenden Zellen der Haut (Melanozyten) und ist daher meist dunkel pigmentiert (schwarz-braun).

 

Frühe Warnzeichen sind neue, ungewöhnliche oder sich verändernde Pigmentflecken (Muttermale) mit Wachstumstendenz. Auch auf Asymmetrie, unregelmäßige Pigmentierung und Begrenzung ist zu achten. Häufige Sonnenbrände, insbesondere in der Kindheit, erhöhen das Risiko für die Entstehung eines malignen Melanoms deutlich.

 

Bei frühzeitiger Diagnose und Entfernung ist eine vollständige Heilung meist noch möglich.
Regelmäßige Hautkrebsvorsorge (Hautkrebsscreenig), die Selbstbeobachtung der Haut und ein konsequenter Sonnenschutz sind wichtige Präventionsmaßnahmen.

 

Bei Auffälligkeiten oder Verdacht auf Hautkrebs vereinbaren Sie bitte umgehend einen Termin zur Abklärung.

Rosazea ist eine chronisch, oft schubweise verlaufende, entzündliche Erkrankung der Gesichtshaut. Typische Symptome sind Rötungen sichtbare Gefäßerweiterungen (Teleangiektasien), sowie entzündliche Knötchen und Pusteln. Gelegentlich kommt es auch zu anfallsartiger Gesichtsrötung mit Hitzegefühl (Flush-Symptomatik). Eine fachgerechte Behandlung führt in der Regel rasch zu einer deutlichen Verbesserung der Beschwerden und erfolgt in Form von geeigneten Pflegeprodukten, entzündungshemmenden Cremes und ggf. Tabletten. Besonders wichtig ist ein konsequenter UV-Schutz.

 

Ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung ist auch die Laser– oder Blitzlampentherapie. Diese führt zu einer effektiven Minderung von Rötungen und sichtbaren Gefäßerweiterungen, die in der Regel auf keine andere Therapie ansprechen.

Neurodermitis, auch atopische Dermatitis genannt, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die mit trockenen, geröteten, stark juckenden Hautstellen (sog. Ekzemen) einhergeht. Häufig sind Ellenbeugen und Kniekehlen betroffen. Es gibt jedoch eine Vielzahl an Varianten des atopischen Ekzems, die an unterschiedlichen Stellen der Haut oder am ganzen Körper auftreten können. Auf eine Neigung zu Allergien und Asthma ist bei Neurodermitis zu achten.

Ursächlich spielen genetische und Umweltfaktoren eine wichtige Rolle.

Die Behandlung umfasst eine konsequente Hautpflege (sog. Basistherapie), medizinische Cremes, sowie in manchen Fällen Therapien mit Tabletten oder Spritzen (Biologica). Auch eine UV- Lichttherapie kann zu einer Symptomlinderung beitragen, wird heutzutage aber immer seltener durchgeführt.

Haarausfall ist ein häufiges Problem, das sowohl Männer als auch Frauen betreffen kann. Ursachen reichen von genetischen Faktoren, hormonellen Veränderungen und Stress über Eisenmangel und Einnahme von bestimmten Medikamenten bis hin zu entzündlichen Prozessen der Haarwurzeln.

Je nach Ursache, gibt es verschiedene Arten von Haarausfall:

  • androgenetische Alopezie (erblich bedingt)
  • kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)
  • diffuser Haarausfall (Eisenmangel, medikamentös oder Infekt- bedingt)
  • vernarbender Haarausfall (entzündlich bedingt; die verlorenen Haare wachsen nicht mehr nach).

Eine genaue Anamnese und Untersuchung der Kopfhaut sind wichtig, um die richtige Diagnose zu stellen und eine entsprechende Therapie einzuleiten.

Alters-/Sonnenflecken sind bräunliche Flecken meist im Gesicht, am Dekolleté, an den Handrücken und Unteramen. Ursache ist eine jahrelange, chronische Sonnenbestrahlung der Haut. Hellere Hauttypen neigen eher zur Entwicklung von Pigmentflecken als dunklere Hauttypen. Die beste Prävention stellt ein regelmäßiger UV-Schutz, mittels Kleidung oder Sonnencreme (SPF, 50+), dar.


Die Entfernung der störenden Flecken kann mittels Laser oder Blitzlampe erfolgen.
In der Regel sind ein bis drei Behandlungssitzungen im Abstand von jeweils vier Wochen erforderlich.

Unmittelbar nach der Lasertherapie ist die Haut leicht gerötet, sowie minimal geschwollen. Im Verlauf entstehen oft flache Krusten, die nach einigen Tage von selbst abfallen.

Die behandelten Areale können mit Make-up abgedeckt werden.
Ein konsequenter Sonnenschutz im Anschluss an die Behandlung ist besonders wichtig, um den Effekt möglichst lange zu erhalten.

Unter Hyperhidrosis versteht man eine übermäßige Schweißproduktion des Körpers, die meist zu einer erheblichen, emotionalen Belastung der Betroffenen führt.

Die Hyperhidrosis kann lokalisiert (Achseln, Hände Füße, Gesicht) oder generalisiert (am ganzen Körper) auftreten. Man unterscheidet die primäre Hyperhidrosis (genetisch bedingt, ohne zugrundeliegende Erkrankung; meist lokalisiert), von der sekundären Hyperhidrosis (Folge von Erkrankung oder Medikamenteneinnahme; meist generalisiert).

Zur Behandlung stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, wie Antitranspirantien (Schweißhemmer), Medikamente, Botulinum-Injektionen oder chirurgische Eingriffe.

In einem ausführlichen Beratungsgespräch können individuelle Ursachen und Therapiemöglichkeiten geklärt werden.

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können die Lebensqualität erheblich verbessern.

Als Melasma bezeichnet man flächige, unregelmäßige und fleckige Pigmentierungen im Gesicht. Meist an Wangen, Stirn, Nase und Oberlippe.

Ursächlich spielen genetische und hormonelle Faktoren, sowie UV-Strahlung eine wichtige Rolle. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Schwangerschaft, Stillzeit und die Einnahme der Antibabypille können die Entstehung eines Melasmas begünstigen.
Die wichtigste Therapie und Prophylaxe stellt ein konsequenter Sonnenschutz (SPF 50+) dar.

Zusätzlich können aufhellende Cremes und Seren, sowie milde chemische Peelingverfahren (Fruchtsäurepeeling) hilfreich sein.
Auch eine vorsichtige Therapie mittels Laser oder Blitzlampe kann in manchen Fällen wirksam sein.

Geduld ist gefragt, da sich die Behandlung oft langwierig gestaltet. Erneute Verschlechterungen sind auch nach erfolgreicher Therapie, insbesondere bei erneuter Sonnenexposition zu erwarten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit eines konsequenten, hohen UV-Schutzes zu jeder Jahreszeit.

Dermatologie:
Operative Dermatologie (Dermatochirurgie)

Operative Entfernung von
• gut- und bösartigen Hauttumoren
• Muttermalen
• Zysten
• Fibromen
• Warzen

Ich lege besonderen Wert auf eine präzise Schnitt- und Nachttechnik für ästhetisch anspruchsvolle Ergebnisse. In jedem Fall ist nach einer operativen Entfernung einer Hautveränderung jedoch mit einer Narbe zu rechen.
Für Narben an Problemstellen (z.B. über Gelenken, an Dekolleté und Schultern) bzw. an sichtbaren Stellen der Haut, ist eine postoperative Lasertherapie zu empfehlen, um eine möglichst optimale Narbenbildung zu erreichen.

Nicht jede Narbe ist gleich. Daher gibt es auch unterschiedliche Therapieansätze, je nach Art der vorliegenden Narbe(n).

 

Um das Hautbild i.B. von Narben zu verfeinern und die Oberfläche zu glätten, sowie Rötungen zu reduzieren, kommen verschiedene Laserverfahren zum Einsatz. Auch chemische Peelings (Fruchtsäurepeeling) oder Microneedeling können zur Verbesserung von Narben beitragen. Begleitend ist der Einsatz von Narbencremes oder Gelen sinnvoll.

 

Erhabene Narben (Wulstnarben,Keloide), können z.B. mit Kortison unterspritzt werden, damit sie abflachen. Hyaluronsäure oder Eigenfett eignen sich zur Aufpolsterung von eingesunkenen (atrophen) Narben.

 

In einem persönlichen Beratungsgespräch werden individuelle Therapiemöglichkeiten und -ziele besprochen.
Abhängig vom Ausgangsbefund kann häufig ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden.

 

Meist ist aber Geduld gefragt, da sich das Gewebe nur langsam umbaut. In der Regel sind mehre Therapiesitzungen erforderlich.

Lasertherapie: 
CO2 Laser

Mit dem CO2-Laser können Hautveränderungen schonend und präzise, Schicht für Schicht, abgetragen werden. Gleichzeitig bewirkt der Laser eine Blutstillung.
Geeignet für z.B.:

• Alterswarzen (seborrhoische Keratosen)
• Aktinische Keratosen (Vorstufen von hellem Hautkrebs)
• unpigmentierte Muttermale (zu beachten: Muttermale wachsen nach einer Laserabtragung in aller Regel wieder nach. Daher empfiehlt sich in vielen Fällen, eine operative Entfernung mit Schnitt und Naht)
• Fibrome (Stielwarzen)
• Warzen an Händen und Füßen (mehrere Behandlungen erforderlich)

Die PDT (Photodynamische Therapie) ist eine effektive Behandlungsmethode zur Entfernung von aktinischen Keratosen (Frühformen bzw. Vorstufen von hellem Hautkrebs) sowie von oberflächlichen Basalzellkarzinomen (häufigste Form des hellen Hautkrebses).

Im ersten Schritt werden raue und schuppige Stellen abgetragen. Im zweiten Schritt erfolgt eine fraktionierte CO2-Lasertherapie. Danach wird eine Creme aufgetragen, welche die Haut lichtempfindlich macht und sich vorwiegend in den krankhaft veränderten Zellen anreichert. Durch eine abschließende Bestrahlung der Haut mit natürlichem Tageslicht (daylight PDT) oder einer speziellen Lichtquelle (Tageslichtlampe, Rotlichtlame oder Blitzlampe) wird eine gezielte Entzündungsreaktion in Gang gesetzt, die zu einer Zerstörung der krankhaft veränderten Zellen führt.

Nach der Behandlung kommt es zu einer Rötung und Schwellung der Haut wie bei einem stärkeren Sonnenbrand. In den folgenden Tagen bilden sich flache Krusten und Schuppen, häufig auch Pusteln die nach 1-2 Wochen wieder abheilen. Die Haut erneuert sich in dieser Zeit komplett.

Bei einer flächigen Behandlung (z.B. ganzes Gesicht), lassen sich bemerkenswerte ästhetische Ergebnisse (Hautglättung und Faltenreduktion) erzielen.

Nach der Behandlung ist ein konsequenter Sonnenschutz essentiell, um das Ergebnis möglichst lange zu erhalten.
In der Regel erfolgen 1-2 Behandlungssitzungen.

Weiße Dehnungsstreifen werden mittels fraktionierter CO2-Lasertherapie behandelt. Bei geröteten Dehnungsstreifen kommt zusätzlich die Blitzlampe zum Einsatz.

Das fraktionierte Laser Skin Resurfacing mit dem CO2-Laser, ist eine innovative Behandlungsmethode zur Hautverjüngung und -erneuerung. Dabei erzeugt der CO2-Laser mikroskopisch kleine Verletzungen in der Haut, die den natürlichen Heilungsprozess anregen und die Kollagenproduktion fördern. Dadurch wird die Haut straffer, glatter und feiner.

 

Mit dieser Methode können z.B. Aknenarben, Falten und sonnengeschädigte Haut im Gesicht und am Dekolleté, sowie Narben am Körper und Dehnungsstreifen effektiv behandelt werden.

 

Eine lokale Betäubung sorgt für eine schmerzarme Anwendung.
Nach der Behandlung ist mit einer Rötung und leichten Schwellung zu rechnen, die innerhalb weniger Tage abklingen.

 

Um optimale Resultate zu erzielen, sind oft mehrere Sitzungen erforderlich.

 

Eine Kombination mit einer PRP-Behandlung (PRP = Plättchen reiches Plasma; sog. Vampir-Lifting) kann den Effekt noch verstärken.

 

Bei stark eingesunkenen Narben und tieferen Fältchen empfiehlt sich ggf. einige Wochen nach der Laserbehandlung eine zusätzliche Therapie mit einem Hyaluronsäure-Filler, um ein noch ebenmäßigeres Ergebnis zu erzielen.

Rötungen in Narben können mittels Blitzlampe reduziert werden. Zur Verbesserung der Narbenbeschaffenheit kommt die fraktionierte CO2-Lasertherapie zum Einsatz.

 

Bei wulstigen Narben ist oft eine zusätzliche Unterspritzung mit einer Kortisonlösung sinnvoll.

Lasertherapie: 
Weitere Laserbehandlungen

Mittels IPL können Pigmentierungen wie Alters-/Sonnenflecken und Sommersprossen, sowie flächige Rötungen und sichtbare Gefäßerweiterungen effektiv behandelt werden. Dabei wird die Haut mit intensiven Lichtimpulsen behandelt, die gezielt auf Pigmente und Blutgefäße wirken.

 

Gleichzeitig verbessern sich sich Hautbild und -textur und es kommt zu einer Stimulation von Kollagen- sowie Elastinfasern (Photorejunivation).

 

Der zusätzliche, entzündungshemmende Effekt von IPL begünstigt auch die Abheilung von Akne und Rosazea.
Überdies kann die IPL-Technologie auch zur dauerhaften Haarentfernung eingesetzt werden.

Um die gewünschten Effekte zu erzielen, sind in der Regel mehrere Behandlungssitzungen erforderlich.

 

Vor der Behandlung sollte die Haut möglichst ungebräunt sein, um Nebenwirkungen wie Krusten und Pigmentverschiebungen zu vermeiden. Vor und während der gesamten Behandlung, ist auf konsequenten Sonnenschutz zu achten.

Der Spectra-Laser bietet er eine effektive Lösung für Pigmentstörungen, in Form von Alters-/Sonnenflecken, Sommersprossen und bestimmten Formen des Melasmas.

Auch Tätowierungen können damit entfernt werden (siehe auch Tattooentfernung mittels Laser).

Der Laser arbeitet mit ultrakurzen, hochenergetischen Lichtimpulsen. Diese wirken nach dem Prinzip der selektiven Photothermolyse gezielt auf das Hautpigment (Melanin) bzw. Farbpigmente (Tattoos) ein und zersprengen diese, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen.

Um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen sind oft mehrere Behandlungssitzungen notwendig.

Der IDAS-Laser ist ein hochpräzises medizinisches Gerät, zur effektiven und schonenden Verbesserung des Hautbildes.

 

Das System wird in erster Linie zur Behandlung von sichtbaren Gefäßerweiterungen im Gesicht und am Körper eingesetzt. Nach dem Prinzip der selektiven Photothermolyse, wird dabei das Zielgewebe präzise durch Lichtenergie erhitzt und zerstört, bei gleichzeitiger Schonung der umliegenden Haut.

 

Das Verfahren eignet sich besonders zur Behandlung von roten Besenreisern, Spidernävi (Spinnenmalen), kleinen Angiomen und sichtbaren Gefäßen bei Rosazea.
Um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, sind in der Regel sind 2-4 Behandlungssitzungen erforderlich.


Nach der Behandlung ist mit leichten Rötungen zu rechnen, die nach wenigen Tagen wieder abklingen.

 

Ein konsequenter Sonnenschutz ist besonders wichtig, um die Ergebnisse möglichst lange zu erhalten.

Zur Entfernung von Tattoos, ist die Behandlung mit einen Nano- oder Picosekundenlaser die Therapie der Wahl.
Mit ultrakurzen, hochenergetischen Lichtimpulsen werden die Farbpigmente, nach dem Prinzip der selektiven Photothermolyse, gezielt und präzise zersprengt, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Die kleinen Farbpartikel werden in der Folge vom Körper abgebaut und das Tattoo hellt nach und nach auf.
Je nach Größe, Farbe, Farbintensiät und Tiefe des Tattoos, können wenige (4-6) oder multiple (>10) Sitzungen zur Entfernung erforderlich sein. Nicht jedes Tattoo kann vollständig entfernt werden.
Schwarze und graue Pigmente, sowie Rot sprechen in der Regel am besten an, während grüne und gelbe Farben deutlich hartnäckiger sind.
Auch Permanent Make-Up an den Augenbrauen kann mittels Laser entfernt oder aufgehellt werden.
Am Beginn der Behandlung empfiehlt sich grundsätzlich eine Probelaserung um das Ansprechen des jeweiligen Tattoos auf die Lasertherapie und mögliche Farbumschläge (v.a. bei Permanent Make-Up) beurteilen zu können.

Mit der Epilation mittels Laser oder Blitzlampe lässt sich der Wunsch nach glatter Haut, ohne tägliche Rasur oder schmerzhaften Wachsmethoden, verwirklichen. Die Behandlung ist besonders geeignet für die Enthaarung von Beinen, Achseln, Bikinizone, Gesicht und Rücken (bei Männern).

Bei Beschwerden wie Haarwurzelentzündungen oder Neigung zu Abszessen und Zysten in Achseln und Leisten (sog. Hidradenitis suppurativa) kann die Laserepilation zu einer effektiven Minderung der Beschwerden beitragen.

Zu beachten ist, dass das Verfahren nur bei pigmentierten Haaren wirksam ist. Bei blonden, roten oder grauen Haaren ist es nicht sinnvoll. Je dunkler die Behaarung, desto effektiver ist die dauerhafte Enthaarung.

Mit der Blitzlampe können nur hellere Hauttypen epiliert werden (Hauttyp I-III), mittels Laser ggf. auch dunklere Hauttypen (Hauttyp IV-VI).

Es sind mehrere Sitzungen (mind. 4-6), alle 4-8 Wochen erforderlich. Die Haut sollte während der gesamten Behandlung möglichst gut vor Sonne geschützt werden um Nebenwirkungen wie Pigmentstörungen zu vermeiden.

Ästhetik:

Botulinum ist ein sehr häufig eigesetzter und äußerst gut verträglicher Wirkstoff, zur Reduktion von Falten und feinen Linien. Die gezielte Injektion in bestimmte Gesichtsmuskeln, führt zu einer vorübergehenden Entspannung dieser Muskeln und folglich Glättung und Faltenreduktion der darüber liegenden Haut. Botulinum eignet sich besonders zur Behandlung von Stirnfalten, Zornesfalten und Krähenfüßchen (Falten um die Augen).

Wohldosiert kann es auch um den Mund (Lip-Flip), sowie am Hals (sog. Nofretete-Lift) und für ein dezentes Mundwinkel-Lifting eingesetzt werden.

Neben der Ästhetik kann Botulinum auch effektiv gegen Migräne, Zähneknirschen und übermäßiges Schwitzen (Hyperhidosis) eingesetzt werden.

Die Behandlung ist minimalinvasiv und dauert nur wenige Minuten.
Die Ergebnisse werden innerhalb von wenigen Tagen sichtbar und halten maximal 6 Monate an. Um den Effekt zu erhalten, empfiehlt sich eine Behandlung mit Botulinum etwa 2x im Jahr.

Die PRP-Therapie ist eine innovative Methode in der ästhetischen Dermatologie, bei der konzentriertes Plasma aus dem eigenen Blut der Patient/in zum Einsatz kommt.

Das Plasma ist reich an Wachstumsfaktoren, welche die Regeneration und Heilung der Haut fördern. Durch eine Blutentnahme und anschließende Zentrifugation wird das PRP gewonnen und in die zu behandelnden Hautbereiche injiziert.

Die Behandlung kann Falten reduzieren und die Hautstruktur verbessern sowie Haarausfall entgegenwirken. Außerdem kann PRP zur Beschleunigung der Wundheilung nach Lasertherapien beitragen und unterstützend bei Narbenbehandlungen eingesetzt werden. Der Eingriff ist minimalinvasiv und birgt nur ein geringes Risiko für Nebenwirkungen, da PRP eine körpereigne Substanz ist.

Erste Ergebnisse sind oft nach wenigen Wochen sichtbar. Mehrere Sitzungen sind in der Regel nötig, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Hyaluronsäure-Filler sind Gele, die mittels präziser Technik in das Gewebe injiziert werden, die Haut aufpolstern und so für ein frischeres und jugendlicheres Aussehen sorgen. Da Hyaluronsäure auch natürlicherweise in der Haut vorkommt, ist die Verträglichkeit dieser Filler in aller Regel hervorragend.

Falten und Linien werden abgemildert und weichgezeichnet. Verloren gegangenes Volumen oder verstrichene Konturen können wiederhergestellt und Lippen betont werden.

Die Effekte sind sofort sichtbar und halten je nach behandelter Region für mehrere Monate bis zu 1,5 Jahre an.

Die Behandlung ist minimalinvasiv und in der Regel mit keiner oder nur geringer Ausfallzeit verbunden.

Die Behandlung mit Sculptra basiert auf Poly-L-Milchsäure, einem Stoff, der die körpereigene Kollagenproduktion anregt (sog. Biostimulation). Dies führt zu einer natürlichen Straffung des Gewebes, Verbesserung der Hautstruktur und Faltenreduktion. Die Effekte entwickeln sich langsam, über mehrere Monate hinweg und sind bis zu 2 Jahre sichtbar.

Sculptra eignet sich besonders für den Einsatz im Gesicht, am Hals und am Dekolleté.

Die Behandlung ist minimalinvasiv und erfolgt in mehreren Sitzungen (meist zwei bis vier Sitzungen), im Abstand. Von 6-8 Wochen.